Über Apps und Ladekarten haben Fahrer im europäische Roaming-Netz von GreenFlux nun Zugang zu mehr als 110.000 Ladepunkten. Das ständig wachsende Netz, welches von GreenFlux und Kunden verwaltet wird, steht bereits für mehr als 1 Million E-Fahrer zur Verfügung. So können Elektrofahrzeuge in mehr als 23 europäischen Ländern nahtlos geladen werden, egal ob in Finnland, Spanien oder Österreich.   

Um dies zu ermöglichen, kooperiert GreenFlux mit 525 Roaming-Partnern und wichtigen Roaming-Hubs in der E-Mobilitätsbranche, darunter E-clearing, Gireve und Hubject. Durch diese Kooperationen können Fahrer an den Ladestationen von IONITY, E.ON, FastNed, Corri-Door und anderen wichtigen Anbietern laden, die von großen europäischen Partnern wie z.B. Eneco, Ladenetz; NewMotion und Allego unterstützt werden.  

Auch Fahrer mit Ladekarten und Apps von Drittanbietern, wie Chargemap, ChargeNow, Freshmile und KiWhi im GreenFlux-Roaming-Netz laden.  

Jurjen de Jong von GreenFlux: 

„Wir wollen elektrische Autos zum neuen weltweiten Standard. Dafür müssen wir Fahrern ein herausragendes Ladeerlebnis bieten. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir einen nahtlosen Zugang zu Ladestationen schaffen. In naher Zukunft sollen Fahrer mit einer einzigen Karte oder App in allen Netzen laden können. Dieses Ziel erreichen wir nur durch die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern in der E-Mobilitätsbranche in ganz Europa.“ 

Von den umfangreichen Roaming-Verträgen profitieren neben den Fahrern natürlich auch die Kunden. Charge Point Operators (CPOs) und eMobility Service Providers (eMSPs) können über Roaming-Partnerschaften ihr Ladenetz für neue Fahrer öffnen. Mit Hilfe von universellen Ladekarten und Apps können Sie so ihren Umsatz im gesamten europäischen Raum erhöhen.  

In den nächsten Jahren wird GreenFlux seine internationalen Roaming-Verbindungen weiter ausbauen, und andere Unternehmen dazu ermutigen, ihre Ladenetzwerke weiter zu öffnen. So wollen wir Fahrern an jedem Ort der Welt ein optimales Fahr- und Ladeerlebnis ermöglichen.  

Veröffentlicht am: 22 Oktober 2019 / Kategorien: GreenFlux, News /